Lesen: Psalm 102,26-29 | Die Bibel In Einem Jahr: 1.Samuel 4–6; Lukas 9,1-17
Du aber bleibst, wie du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende. Psalm 102,28
Eine Bekannte hat in letzter Zeit viel Schweres durchgemacht. Sie
schrieb vor kurzem: „In den letzten vier Semestern hat sich wahnsinnig
viel verändert . . . Es ist beängstigend. Nichts bleibt.“
Ja, in zwei Jahren kann viel passieren—ein Berufswechsel, neue
Freundschaften, Krankheit, Tod. Ob gut oder böse, schon hinter der
nächsten Ecke kann ein Ereignis lauern, das unser Leben auf den Kopf
stellt. Was für ein Trost ist es da, zu wissen, dass unser Vater im
Himmel sich nicht verändert.
Der Psalmist sagt: „Du aber bleibst, wie du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende“ (Ps. 102,28). Das ist eine gewaltige Aussage. Sie bedeutet nämlich, dass Gott immer liebend, gerecht und weise ist. Oder, wie ein Ausleger es so wunderbar formuliert: „Egal, welche Eigenschaften Gott hatte, bevor die Welt geschaffen wurde, sie sind noch immer genau dieselben und werden es auf ewig bleiben.“
Jakobus schreibt im Neuen Testament: „Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts, bei dem keine Veränderung ist noch Wechsel des Lichts“ (Jak. 1,17). Auch wenn die Umstände sich ändern, können wir gewiss sein, dass Gott sich immer treu bleibt. Er ist der Ursprung alles Guten und alles, was er tut, ist gut.
Es mag uns scheinen, dass nichts bleibt, wie es ist, aber unser Gott ist immer gut zu seinen Kindern.
Der Psalmist sagt: „Du aber bleibst, wie du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende“ (Ps. 102,28). Das ist eine gewaltige Aussage. Sie bedeutet nämlich, dass Gott immer liebend, gerecht und weise ist. Oder, wie ein Ausleger es so wunderbar formuliert: „Egal, welche Eigenschaften Gott hatte, bevor die Welt geschaffen wurde, sie sind noch immer genau dieselben und werden es auf ewig bleiben.“
Jakobus schreibt im Neuen Testament: „Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts, bei dem keine Veränderung ist noch Wechsel des Lichts“ (Jak. 1,17). Auch wenn die Umstände sich ändern, können wir gewiss sein, dass Gott sich immer treu bleibt. Er ist der Ursprung alles Guten und alles, was er tut, ist gut.
Es mag uns scheinen, dass nichts bleibt, wie es ist, aber unser Gott ist immer gut zu seinen Kindern.
Herr, du bist der Eine, der sich niemals ändert, und du bist gut zu uns. Erfülle unsere Herzen heute mit der Gnade und dem Frieden, die nur du geben kannst.
Der Eine, der die Welt in seinen Händen hält, wird auch dich niemals loslassen.
© 2017 Unser Täglich Brot
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